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100 Jahre SpVg 05/07 Odenkirchen

Aus den Gründungsjahren

Um die Jahrhundertwende begann das Fußballspiel in Deutschland sich langsam, aber stetig durchzusetzen und immer neue Freunde zu gewinnen. Das gilt insbesondere auch für unsere Heimat. Auch hier drängten sich immer mehr junge Menschen zu diesem farbigen Spiel. Mit viel Mut und Idealismus wurden Mannschaf- ten aufgebaut, die ersten Vereine gegründet, ja bald hob man sogar die erste Dachorganisation aus der Taufe. Es war der „Rheinische Spielverband”, der erste Vorläufer des heutigen „WFV”. Seine Träger waren zunächst meist Fußballabteilungen der großen Turnvereine, die sich damit auf eigene Füße stellten. Aber auch Schulmannschaften von Gymnasiasten und Seminaristen betrieben eifrig das Fußballspiel und sorgten für seine Verbreitung. So entstanden bald überall Fußballmannschaften. Oft hatten einzelne Straßenzüge ihren eigenen Fußballverein, manchmal deren zwei. Diesen Vereinen war natürlich keine lange Lebensdau- er beschieden, zumal bei ihnen von einem geregelten Spielbetrieb nicht die Rede sein konnte. Dennoch sollte man nicht vergessen, mit welcher Freude und mit welchem Idealismus damals Fußball gespielt wurde.

Fc-Hohenzollern

FC Hohenzollern im Jahre 1907: J. Romboy, K. Kamphausen, H. Welters, W. Fasters, H. Speen J. Jungbluth, H. Hennes, H. Wolters, L. von Loquien, W. Laubach, E. Göttling

Auch in unserer Stadt fand das junge Spiel damals begeisterte Anhänger. Der FC Mönchengladbach (später SC Mönchengladbach), jetzt 1. FC Mönchengladbach ist der älteste Fußballverein Westdeutschlands. Meh- rere seiner Spieler waren in den Jahren nach der Jahrhundertwende Schüler des Odenkirchener Lehrerse- minars. Hier pflegten sie eifrig, wenn auch heimlich, das Fußballspiel.

Dies fand dadurch in der Odenkirche- ner Jugend immer mehr Anklang. Die erste Fußballmannschaft in Odenkirchen war die Mannschaft des Leh- rerseminars: der „Odenkirchener Seminar FC 1905”. Er spielte in blau-weiß-roten Trikots (Seminarfarben) und trug seine Spiele auf einem Sandplatz an der Bahn aus, wo er damals viele Zuschauer begeisterte.

Dieser „Seminar FC” hatte nur eine kurze Blütezeit, da ihm offiziell Spiele mit anderen Vereinsmannschaften verboten waren. Hinzu kam, dass den Seminaristen von der Schulleitung Schwierigkeiten gemacht wurden, Fußball zu spielen. Heimlich ihren Sport zu betreiben, war in einer so kleinen Stadt wie Odenkirchen auf Dauer kaum möglich. Aber dem „Seminar FC” ist es zu verdanken, bei der Odenkirchener Jugend das Inte- resse für den Fußballsport geweckt zu haben. Dies führte zu zahlreichen Vereinsgründungen, von denen der „FC Hohenzollern” besonders erwähnt werden soll, weil er als Wurzel unserer heutigen Sportvereinigung anzusehen ist.

FC Hohenzollern, die Zeit bis zum ersten Weltkrieg

Im Badhotel wurde an einem Samstagabend im Juli 1907 der „FC Hohenzollern” aus der Taufe gehoben. Es waren Ruhrfelder Jungen, die ihr Taschengeld zusammenlegten, um den ersten Fußball und ein paar be- helfsmäßige Torstangen zu erstehen. Die ersten Mitglieder des jungen Clubs waren: J. Fasters, Heinrich Hennen, Wilhelm Laubach, Pöstges, Alex Reipen, Ludwig Speen, Josef Storms, Hubert Wetters und Gottfried Storms. Vereinslokal war damals bei Welters. Schon nach einigen Wochen wies das Mitgliederver- zeichnis 40 Namen auf. Die Vorstandsposten wurden auf die Gründungsmitglieder verteilt. Schon am ersten Sonntag nach der Vereinsgründung stellte man sich mit einem Wettspiel der Odenkirchener Bevölkerung vor. Einige Seminaristen schlossen sich dem Verein an und halfen der Mannschaft, eine spielerische Linie zu finden.

Die Sportvereinigung 07 im Jahre 1927: H. Gläser, W. Greven, J. Strehrath, G. Huppertz, T. Klever, P. Schrammen, H. Wilms(TW), W. Nohlen, H. Klassen, H. Körfgen, A. Hillemacher

Die Kameradschaft in der jungen Mannschaft war, wie im ganzen Verein, gut. Von den Einnahmen bei Wettspielen und dem Monatsbeitrag von 50 Pfennig konnte der Verein nicht existieren. So scheuten die Vereinsmitglieder keine finanziellen Opfer, ihrem Verein weiterzuhelfen. Sie haben sich damit um den sport- lichen Gedanken in Odenkirchen sehr verdient gemacht. Das gilt im Besonderen für die oben genannten Gründer. Wenn heute in Odenkirchen eine große Begeisterung für den Fußballsport zu spüren ist, ist es nicht zuletzt ihrer Pioniertat zu verdanken. Besonders muss noch erwähnt werden, dass die „Hohenzollern Fußballer” nicht nur sämtliche Auslagen selbst bestritten, sondern auch in wochenlanger Arbeit, nach Feier- abend, aus einer Sandwüste einen für die damaligen Verhältnisse recht gut bespielbaren Sportplatz schufen. War einmal große Ebbe in der Kasse, so wurde im Vereinslokal Welters ein Ball organisiert. Außerdem war die amerikanische Versteigerung sehr beliebt. Streichholzdöschen oder ein Rollmops erbrachten oft Beträge bis zu 20,00 DM.

Anfangs spielte man unter sehr einfachen Bedingungen. So dienten als Querlatte an den Toren lediglich starke Seile. Das war natürlich oft die Ursache für zweifelhafte Torerfolge mit anschließenden Protesten und langwierigen Debatten, die jedoch letztlich meist humorvoll ausgetragen wurden. Auswärts, besonders auf den Dörfern, spielte man oft auf baumbestandenen Weiden. Der Ball blieb in den Ästen hängen. Die Spieler machten die schönsten Rutschpartien und präsentierten sich nach dem Spiel von Kopf bis Fuß in einer dun- kelgrünen Einheitsfarbe den wenigen Zuschauern. Dies war dem lieben Hornvieh zu verdanken.

Die Spielkunst war nicht sehr hoch und konnte es unter den gegebenen Umständen wohl auch nicht sein. Der Ballverschleiß war allerdings enorm groß, so dass der Kassierer stets Ebbe in der Kasse melden muss- te. Immerhin hatte man Freude am Spiel. Auch an der Leichtathletik hatten die Sportler damals großes Inte- resse. An Sportfesten in der näheren Umgebung wurde mit wechselndem Erfolg teilgenommen. Es dürfte übrigens interessant sein zu erfahren, dass damals bei Sportfesten in Odenkirchen sowohl Lang- als auch Kurzstreckenläufe mit gewöhnlichen Weckern gestoppt wurden.

Als die Hohenzollern noch in den Kinderschuhen steckten, bekamen sie einen ernsthaften Konkurrenten. Nach dem ersten größeren Sportfest mit leichtathletischen Wettbewerben und einem Fußballturnier bildete sich der Verein „Borussia”. Es waren zum Teil unzufriedene „Hohenzollern”, zum weitaus größeren Teil aber junge Sportbegeisterte, die jenseits der Bahn wohnten. Der neue Verein hatte seinen Sportplatz Am Schomm. Aber dieser Verein erhielt nie die Unterstützung der Odenkirchener Bevölkerung. Beide Vereine sahen auch ein, dass eine Zersplitterung der Kräfte nicht gut für die Sache ist. So schlossen sich die beiden Vereine im Jahre 1911 zum „Sportclub Odenkirchen 1911” zusammen. Zwar versuchten einige Anhänger eine Wiedergründung der Borussia, doch sie scheiterte in den Anfängen.

Kurz vor dem ersten Weltkrieg 1913 trat der Verein dem „WSV” (Westdeutscher Sportverband) bei und spielte seine Meisterschaftsspiele in der „C-Klasse”. Die sportlichen Erfolge waren gering. Man stand im Schatten der Fußballhochburg Mönchengladbach. Die Zersplitterung im Odenkirchener Fußball war zu groß. Es gab trotz des Zusammenschlusses immer noch Fußballvereine in Mülfort, Dohr, Geistenbeck und Bell. Zu allem Überfluss zweigte sich im Jahre 1912 eine Abteilung des „SpCl.Odenkirchen 1911” ab und bildete mit neun anderen Vereine der Stadt Odenkirchen den „Verband Odenkirchener Ballspielvereine”. Ihm gehör- ten unter anderem Britania Bell, VfB Mülfort, Güdderath, Vorwärts Odenkirchen und Viktoria Mülfort an. Die ganze Bewegung verlief aber schon nach Jahresfrist im Sande. Eine Vereinsgründung in Sasserath blieb in den Anfängen stecken.

Neuaufbau und Westkreisschreck

Der erste Weltkrieg riss große Lücken in die Reihen der Vereinsmitglieder. Die aus dem Krieg zurückge- kehrten begannen Ende 1918 mit dem Neuaufbau des Vereins. Wieder war man sich nicht einig. So ent- standen in Odenkirchen Mitte wieder nebeneinander die Hohenzollern und die Borussia. Der Verein Hohen- zollern erwies sich als lebensfähiger, und nach einem Vergleichsspiel, das mit einem Kantersieg von 11:0 für die Hohenzollern endete, schloss man sich 1919 zum „Sportverein 07 Odenkirchen” zusammen. Die Vereinstracht, genau wie heute, schwarz/gelb. Die belgische Besatzung hatte den Sportplatz beschlag- nahmt, so dass der Verein gezwungen war, auf allen möglichen Ausweichplätzen zu spielen. So fand das erwähnte Spiel, Hohenzollern gegen Borussia, auf einer ganz gewöhnlichen Wiese hinter dem evangelischen Friedhof statt, die ein Sportfreund dem Verein zur Verfügung stellte. Nachdem man an der Bahn einen neuen Sportplatz, quer zum alten, angelegt hatte, konnte wieder am normalen Spielbetrieb teilgenommen werden. Die erste Mannschaft spielte im zweiten Jahr der Zugehörigkeit zur C-Klasse eine gute Rolle. Da aber einige Punkte am grünen Tisch verloren gingen, wurde der Aufstieg nicht geschafft. Im Jahre 1922 gelang dann gemeinsam mit Eicken der Aufstieg in die B-Klasse.

In der folgenden Spielzeit hatte man sich vorgenommen, nicht abzusteigen. Man war einer starken 16er Gruppe zugeteilt worden. Die Gegner hatten meist mehr Erfahrung und kannten die Atmosphäre schwerer Punktspiele. Aber nach den ersten Punktverlusten stellte sich heraus, dass Odenkirchen eine homogene, kampfkräftige Mannschaft stellte, mit der zu rechnen war. Die Sportwelt des Rheinbezirks horchte deshalb bald auf, als Mannschaften von Rang und Klang mit Kantersiegen von Odenkirchen an die Wand gespielt wurden. Aber die Mannschaft spielte auch sehr unbeständig. Ebenso wie man stolze Erfolge erringen konn- te, passierten Rückschläge, weil man Spielübersicht und die Nerven verlor. Aber nach und nach gewann man mehr Sicherheit. In der Rückspielserie im zweiten Jahr (die Spielserie erstreckte sich damals über zwei Jahre) wurde in imponierender Weise Sieg um Sieg errungen. Man machte verlorenen Boden gut und schob sich immer näher an die Tabellenspitze. Die Zahl der Fans wuchs, und die Zuschauerzahlen stiegen. Am letzten Spieltag empfing Odenkirchen den Tabellenersten „Rhenania Würselen“, gegen die man in der Hin- serie ein 2:2 gespielt hatte. Mit 13:0 fegte man die Würselner vom Platz.

Damit war Odenkirchen mit Waldhausen Tabellenführer. Beide Mannschaften hatten aus 30 Spielen 43 Punkte geholt. Ein Entscheidungsspiel im RSV-Stadion gewann Odenkirchen mit 3:1 und war Meister der B- Klasse. Odenkirchen war „erstklassig”. Eine unübersehbare Menschenmenge geleitete die junge Mann- schaft durch die sich in einem wahren Freudentaumel befindende Stadt Odenkirchen.

Blick auf Odenkirchen 1928 Im Vordergrund der selbsterrichtete Fußballplatz von 07, die „Sahara”

Der Aufstieg des Vereins erforderte eine Verbesserung der Platzanlage sowie eine Neuorganisation des gesamten Vereinsgefüges. Große Verdienste erwarb sich hierbei der spätere 1 Vorsitzende H. Klüfer, der die Vereins-Struktur von Grund auf so übersichtlich und klar gestaltete, dass sie auch anderen Vereinen als Vorbild diente. Im Sommer 1925 wurde mit der Schaffung einer neuen Platzanlage begonnen. Der ganze Verein setzte sich hervorragend ein, und auch die Stadt kam dem Verein entgegen.

Auch an der Spielstärke der Mannschaft wurde gearbeitet. Der Verein verpflichtete einen neuen Trainer. Altere Spieler traten ab, und junge Nachwuchsspieler aus einer ausgezeichneten Jugendmannschaft nahmen ihre Plätze ein und verstärkten die Schlagkraft der Mannschaft. Die neue Mittelreihe hieß: Schrammen, Greven, Hillemacher I. Sie war vielleicht der stärkste Mannschaftsteil. In die Verteidigung stellte man De- wies, Schmitz und Nöhlen. Der Sturm stand in alter Besetzung mit Gläser, Clever, Huppertz G., Claßen und Strerath. Zwei Freundschaftsspiele vor Saisonbeginn gegen den Rheydter Spielverein und Borussia Mönchengladbach brachten mit 1:9 und 1:7 fast entmutigend hohe Niederlagen gegen künftige Klassengefährten. Aber durch Trainigsfleiß und Taktik hoffte man, bis Saisonbeginn ein System zu finden, mit dem man dem Gegner entgegentreten wollte.

Für die Meisterschaft räumte man dem Odenkirchener Benjamin kaum reelle Aussichten ein. Man erkannte allerdings den guten Fußball, der in der B-Klasse gespielt wurde, an, würdigte auch das solide Können der Odenkirchener Mannschaft, das zu Meisterschaft und Aufstieg geführt hatte, aber das spielerische Können der alten „Erstklassigen” bewertete man höher. Das erste Spiel stieg in Odenkirchen gegen den Rheydter SV, der seit Jahren unstrittig als die stärkste Mannschaft im Gladbacher Raum galt. Vor 6000 Zuschauer kämpften zwei grundverschiedene Mannschaften um Sieg und Punkte. Die Rheydter schienen den Kampf fast als Trainingsspiel aufzufassen. Mühelos zogen sie durch die Reihen des Gegners, alles sah nach einer katastrophalen Niederlage der Odenkirchener aus. Dass zunächst keine Tore fielen, nahm man auf Rheyd- ter Seite nicht tragisch. Man glaubte, den Sieg schon in der Tasche zu haben. Da schlug Odenkirchen zu- rück. Das hatten die Rheydter nicht erwartet, und ihr Spiel verlor den roten Faden. Als sie dann noch einen Spieler durch Verletzung, ohne Einwirkung des Gegners, verloren, brach die Mannschaft auseinander. O- denkirchen errang als Neuling mit einem 5:0 einen triumphalen Sieg. Das war die Sensation. Einsatzfreude, Kampfkraft und Tempospiel, gepaart mit unheimlicher Schußgewalt, hatten die Rheydter Kombinationsma- schine buchstäblich totlaufen lassen. Dieses Ergebnis bewies, dass entschlossene Torschüsse meist mehr einbringen, als ein für das Auge wohl schönes, aber letzten Endes wohl unfruchtbares Ballgetändel.

Weitere stolze Ergebnisse dieser Saison waren z.B. ein 6:2 Sieg gegen Alemannia Aachen, ein 3:2 Sieg beim Rückspiel gegen den RSV. Das letzte Saisonspiel stieg in Lürrip. Vor 10.000 Zuschauer siegte man 2:1 und stand mit Borussia Mönchengladbach auf Tabellenplatz 1. Ein Entscheidungsspiel fand auf dem Platz des 1.FC MG statt; Odenkirchen spielte unbeschwert auf und gewann dieses Spiel mit 3:2 Toren und war Westkreismeister. Der Westkreis bestand aus dem Bezirk Aachen, dem südlichen linken Niederrhein und Teilen des Bezirks Köln.

Die einzigartige Erfolgsserie, die die Mannschaft dahin gebracht hatte, war eine einmalige, ungeheure, explosionsartige Kraftleis- tung, die sich über den Gegner entlud. Der Sieg über Borussia Mönchengladbach war die Krönung jahrelanger harter Vereinsar- beit. Schwarz-Gelb stand auf dem Gipfel seines Ruhmes.

Nachdem die erste Freude und die großen Feierlichkeiten vorüber waren, trat wieder der Ernst an die Mannschaft heran. Als Westkreismeister musste man an den Spielen um die Rheinbezirksmeisterschaften teilnehmen. Der Fußballwesten umfasste damals ein Gebiet, das sich von Rheine bis nach Bad Kreuznach und von Aachen bis Kassel erstreckte. Ein schwerer Weg, den diese junge Mannschaft gehen musste. Auch hier stand man am Ende der Runde mit dem CFR Köln (heute 1.FC Köln) punktegleich. Aber das Entscheidungsspiel um die Rheinbezirksmeisterschaft im Borussenstadion vor 32.000 Zuschauern verlor man nach spannendem Kampf mit 4:1.

Einmal wurde die Mannschaft nach einem erfolgreichen Spiel der Endrunde um die Westmeisterschaft von 15.000 Fackelträgern am Odenkirchener Bahnhof erwartet. In diesen zwanziger Jahren war es auch, dass eine Aachener Zeitung nach einem verlorenen Spiel der deutschen Nationalmannschaft sinngemäß schrieb:“Mit dem Odenkirchener Sturm wäre das nicht passiert.“ Dennoch wurde nur Willy Schwiers als einziger Odenkirchener einmal in die Nationalmannschaft berufen. Dies war in einem Spiel gegen Luxemburg. Willy Schwierst war dann in den 50er Jahren Fußballobmann des Vereins.

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